Wir sind die rote Linie - die außerparlamentarische, maßnahmenkritische Opposition. Wir zeigen Gesicht gegen die verfassungswidrige Pandemiepolitik, die gefährliche Kriegstreiberei und die verfehlte Energiepolitik unserer Bundesregierung.
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Werdet selbst aktiv❗️
Ostermarsch 2024
@FriedensbuendnisNRW
Friedensbuendnis-nrw.de
Wir sind Menschen, die der Regierungspolitik widersprechen und für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung einstehen – unser Mittel ist der außerparlamentarische Protest gegen verfehltes, gefährliches und teils verfassungswidriges Regierungshandeln. Die Menschen, die anderer Meinung sind als die deutschen Regierungsparteien, sind größtenteils ohne parlamentarische Vertretung. Im Zuge der verfassungswidrigen Pandemiepolitik haben wir erkannt, dass wir Oppositionelle sind – und uns zusammengetan, um unser Grundgesetz und unsere Interessen zu vertreten. Wir finden: Ein bisschen Opposition muss sein. Deshalb organisieren wir oppositionelle Kundgebungen für oppositionelle Bürgerinitiativen der Grundrechtebewegung und lokale und regionale Friedensgruppen - in der Landeshauptstadt und anderswo.
Ingo ist Anmelder und Versammlungsleiter der APO. Jessy übernimmt die Koordination der Ordner bei Demos. Viele großartige Menschen helfen mit, um oppositionelle Demonstrationszüge zu organisieren, zu schützen, zu bewerben und zu gestalten. Leider müssen derzeit in Deutschland Menschen, die Oppositionsarbeit gegen die Regierungspolitik machen, mit Anfeindungen im privaten Umfeld sowie Angriffe auf ihre berufliche Existenz rechnen. Wir schützen uns gegenseitig, so gut wir können. Wir brauchen kein gemeinsames Label und keine Stars.
Wir sind viele und wir halten zusammen.
Die Soziologin Mona Aranea (Mönchengladbach) gibt als Rednerin und Pressesprecherin der außerparlamentarischen Opposition in Düsseldorf eine Stimme auf der Straße. Unsere Pressemitteilungen hat bisher keine Redaktion gewagt, zu veröffentlichen. Während großer Kundgebungen gegen die Impfpflicht gab Mona für die APO regierungsnahen Leitmedien mehrere Interviews, u.a. dem WDR, N-tv, RTL und Spiegel TV, welche nie ausgestrahlt wurden. Einzige Ausnahme ist bisher die Doku der Landeszentrale für Politische Bildung NRW über Proteste gegen die Pandemiepolitik, von Regisseur Rainer Fromm, in welcher sowohl Ingo als auch Mona zu Wort kommen.
Wir fordern Abrüstung statt Eskalationspolitik. Wir sind die „radikalen Pazifisten“, die einfach nicht einsehen wollen, dass die Rüstungsindustrie uns den Weltfrieden bringen wird. Wir kritisieren die kriegerische Eskalation in Osteuropa und fordern echte Lösungsversuche statt Sanktionen und Waffenlieferungen, die Europa nur Armut und Zerstörung bringen. Wir sind nicht „kriegsmüde“, sondern entsetzt und empört darüber, dass unsere Bundesregierung frisch und munter Mord und Totschlag unterstützt.
Wir sind die Gegner der wissenschaftsfernen und demokratiefeindlichen Pandemiepolitik und die Verteidiger des Grundgesetzes. Wir sind nicht einverstanden mit Maßnahmen, die willkürlich unsere Grundrechte einschränkten, allein auf Basis nichtssagender Inzidenzwerte. Die Priesterherrschaft des RKI überzeugt uns nicht. Wir sind keine Leugner, aber doch Ketzer. Wir trauen uns und verlangen Meinungsvielfalt und Evidenz. Wir fordern Recht und Ordnung – und nie wieder Coronaschutzverordnung.
Wir kritisieren die steuerfinanzierte Impfkampagne mit neuartigen Gen-Impfstoffen. Die guten Absichten der Pharmaindustrie überzeugen uns nicht. Wir verlangen von der Politik, dass sie endlich Abstand hält von der Pharmalobby. Wir fordern freie Impfentscheidung für alle. Wir protestieren gegen jede Form einer Impfpflicht, auch einrichtungsbezogen oder begrenzt auf bestimmte Altersgruppen und wollen nie wieder eine Diskriminierung von „Ungeimpften“ in unserem Land.
Wir fordern Demokratie vor Ort statt Lobbykratie global. Wir sind die rote Linie gegen Globalismus und Transhumanismus. Wir kritisieren den WHO-Pandemievertrag und den EU-Covid-Pass. Die Verheißungen von Big Pharma und Big Tech, die uns gesund impfen und superschlau programmieren wollen, finden wir anmaßend und gruselig.
Unsere Forderungen sind mehrheitsfähig. Deshalb behindern zahlreiche Lobbyisten die Diskussion dieser Forderungen in den Leitmedien und Parlamenten. Wir haben das Polit-Theater gründlich satt. Wir protestieren auf der Straße. Wird auch das (wieder) verboten, berufen wir uns auf Art. 20 (4) GG.
Es ist noch ein weiter Weg. Wir gehen ihn gemeinsam. Sei dabei. .
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