Wir wollen außerhalb unserer Blase wirken. Wir wollen einen dritten Weltkrieg verhindern, die Energieversorgung sichern, die Geldwertstabilität wiederherstellen, und den Rechtsstaat und unser Grundgesetz durchsetzen gegen maßnahmenwütige Lobbyisten. Wir konzentrieren uns auf diese kurz- bis mittelfristigen Ziele und wollen diese nach außen kommunizieren. Durch themenbezogenen lagerübergreifenden Protest auf der Straße und in den sozialen Medien. Erobert Twitter!
Wir wollen keine Minderheiten radikalisieren, sondern Mehrheiten organisieren. Wir verweigern uns radikalen Minderheiten, die die Grundrechtebewegung von innen heraus bedrängen und zersetzen. Wir werden weder den Verlockungen der Extremisten nachgeben, noch ihren Drohungen. Wir wollen weder zurück ins Kaiserreich noch heim ins „Königreich Deutschland“ der gleichnamigen Separatistenbewegung. Und wir wollen keine Bühne sein für Prediger, die anderen Menschen „die Wahrheit sagen“, oder das, was sie dafür halten.
Wir brauchen lokale oppositionelle Bürgerinitiativen und Friedensgruppen in jedem Ort. Aller Widerstand ist lokal! Aus unserer Sicht ist die Zeit aktuell nicht reif für eine einzelne Partei oder Organisation, die alle Oppositionsgruppen vereint. Jede zentrale Organisation birgt im Gegenteil das große Risiko, gekapert oder durch Medienkampagnen „verbrannt“ zu werden. Wir müssen erst unseren organisatorischen Unterbau aufbauen. Lokal und regional.
Wir brauchen keine Gewalt. Wer eskaliert, verliert. Egal ob in der Sprache oder körperlich. Dass politische Radikalität und Extremismus nicht anschlussfähig sind und in der Gesellschaft zu Recht breite Abwehr auslösen, beweisen uns aktuell freundlicherweise die Klimakleber der „Letzten Generation“. Man darf aus Fehlern anderer lernen. Wir müssen nicht alle Fehler selber machen. Neben der dezentralen Organisation muss penetrante Friedlichkeit ;0)
das Markenzeichen der außerparlamentarischen Opposition bleiben.
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